Die St.-Johanniskirche ist eines der ältesten mittelalterlichen architektonischen Denkmähler und eines der ältesten sakralen Kultgebäuden Lettlands.
Die Kirche wurde 1284 eingeweiht, aber der Turm, von dem aus Sie das Stadtpanorama von Cēsis genießen können, wurde 1853 erbaut.
Die Kirche war das Dom des Livländischen Ordens und dort sind auch die Heermeister, Geistliche und Ritter beerdigt worden, somit können Sie eine der grö´ten Grabsteinkollektionen Lettlands besichtigen.
In der Kirche können Sie sich auch eine beeindrucksvolle Orgel anschauen, welche zu einer der ältesten historischen Konzertorgeln Lettlands zählen. Und ein Altargemählde, welche von dem hervorragendem Künstler aus Eestland Johan Keller erschaffen wurde.
Die Fenster de Kirche schmücken farbige Glasgemälde, wo sich die Wappen des Livländischen Ordens, des Livländischen Gouvernements, der Stadt Cēsis und des Schwertbrüder Ordens wiederspiegeln. Beim durchläuchten der Glasgemälde bildet das Licht eine besondere Athmosphere.
Die Kirche hat viele historische Ereignisse und Zeitalter durchlebt. Diese war das Gotteshaus wie für die Katholische sowie auch für die Lutheranische Gemeinde. Die Kirche wurde während der Kriegszeiten und durch das Feuer beschädigt. Während des Livländischen Krieges diente die Kirche sogar als Pferdestall.
In der St-Johanniskirche werden zur Zeit Gottesdienste der Lutheranischen Gemeinde, Konzerte Weltbekannter Chors und Orgelmusikkonzerte, Musikfestivals durchgeführt und im Turm können Sie Austellungen besichtigen.
Während des Kirchenbesuchs können Sie an die Kirche spenden
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