Das Urstromtal der Amata ist gleichzeitig mit dem Urstromtal der Gauja am Ende der Eiszeit und der Nacheiszeit entstanden, als die Gletscherschmelzwasser in die Richtung der Gauja flossen. An der tiefsten Stelle ist das Urstromtal ca. 50 m tief, seine Breite beträgt 1 – 1,5 km. Ein unentbehrlicher Bestandteil des Urstromtales der Amata sind die schönen und malerischen Sandsteinfreilegungen.