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Landgutspark von Hincenberg und der Kriegerfriedhof der Sowjetunion

Der Ort, wo einst das große Hincenberg Landgut lag, doch jetzt die Gedänkstätte für die gefallenen Soldaten eingerichtet ist.

Einst war das Hincenberg-Landgut ein märchenhafter Ort, wo wohlhabende Leute gelebt haben. Das Landgut bestand aus mehreren Gebäuden, wo man auf Handwerker, Mühler und andere Bedienstete des Landguts treffen konnte, auserdem gab es dort einen großen Apfelgarten, eine Bierbrauerei und Weinkeller.


Das Landgut wurde während der Kriegszeit, im Sommer 1919 zerstöhrt und bis Heute sind die einzigen verbliebenen Zeugen sind alte, geschützte holändische Linden, welche den Schlosspark füllen.


Beim durchqueren des Landgutparks erreichen Sie den Kriegerfriedhof der Sowjetunion, welcher zum Restort für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Sowjetarmee geworden ist. An diesem Ort ist die Metallskulptur der Bildhauerin Gunta Zemīte "Mātes tēls ar degošu liesmu rokās" (das Bild einer Mutter mit brennender Flamme in der Hand) aufgestellt, welche zur Ehrung der gefallenen geschaffen wurde.

 

Der Besuch ist kostenlos

 

Fakten

  • Der Name Hincenberg wurde in der Schriftform erstmals im Jahre 1436 erwähnt
  • 1919 wurde der Name des Landgutes Hincenberg geändert und es wird von da an in Inčukalnu umbenannt
  • Auf dem Kriegerfriedhof der Sowjetunion haben 200 Soldaten ihren letzten Ruheort gefunden

Für Ihren Komfort

  • Kostenloser Autoparkplatz am Park. Um zu dem Kriegerfriedhof zu gelangen, müssen Sie den Park durchqueren
  • Zugänglich für Personen mit Bewegungseinschränkungen

 



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